donderdag 28 november 2002

Dogs D'amour en Alice Cooper * 28 november 2002, Grugahalle - Essen



Setlist Alice Cooper:
Godzilla en Hey Stoopid intro tape, Sex Death and Money, Brutal Planet,
Dragontown medley, Sanctuary, Eighteen, Welcome to My Nightmare, Go to Hell,
Billion Dollar Babies, Feed My Frankenstein, Wicked Young Man, Nurse Rozetta,
Dead Babies, Steven (part only), Ballad of Dwight Fry, Killer, I Love the Dead,
Black Widow Instrumental Medley, No More Mr Nice Guy, Is It My Body,
Fantasy Man, Trash, Lost in America, I Never Cry, Only Women Bleed,
Poison, Under My Wheels, School`s Out, Elected, Cold Ethyl,
Department of Youth, Britney Tape en Sex Death and Money Reprise.

De eerste keer naar Essen voor een concert. We hadden een gewone werkdag gehad op het hoofdkantoor van Albert Heijn in Zaandam. Hans en ik namen een paar uurtjes eerder vrij en gingen om 14:30 rijden. We hadden er ongeveer een kilometer opzitten toen we op de Provinciale weg werden aangehouden. Een bon voor te hard rijden...... Maar goed, we lieten de pret niet drukken en gingen op weg naar de Grugahalle. Het werd een ware slijtageslag, enorme files op de A2 en ook op de A12. Heel snel een klein hapje gegeten vlak over de grens, we kwamen echt op de minuut af op tijd de zaal binnen op het moment dat Alice begon.

Alice in aktie 

Review van http://www.metalpix.com/
Alice Coopers Horror-Gruselshow fasziniert mich jetzt schon seit ewigen Jahren, und so war es für mich keine Frage, auch zur aktuellen “Dragontown”-Tournee in die Essener Grugahalle zu pil- gern. Als kurz nach zwanzig Uhr die Hallenbeleuchtung erlosch, waren jedoch erst einmal die DOGS D’AMOUR fürs Anheizen des noch spärlich vertretenen Publikums zuständig. Mir persönlich gefiel diese Art von “Rockmusik” allerdings überhaupt nicht, da die Portion “Power”, die ich von Live-Konzerten erwarte, gänzlich fehlte. Nach ca. 45 Minuten war der Spuk auch wieder vorbei, und ich erspare es mir an dieser Stelle, auf einzelne Songs der Band einzugehen.

In der Umbaupause füllte sich die Halle dann aber rasend schnell, und als Alice Cooper, ein Schwert hochhaltend, auf der mittigen Empore mit einem Medley aus “Sex, Death And Money” und “Dragontown” loslegte, wurde er von ca. 4000 bis 4500 blutgeilen Metal-Maniacs aller Alters- gruppen stürmisch begrüßt. Alice ließ keinen Zweifel, wer hier der Boss auf der Bühne ist, wir- belte mit Schwert sowie Peitsche wie wild durch die Luft und war (ist !) einfach die “Coolness” in Person! Als er sich bei “I’m Eighteen” mit einer Krücke über die Bühne schleppte, dachte ich mir aber schon fast, das der den Song in “I’m Eighty” umbenannt hätte. Aber weit gefehlt. Alice sprühte nur so vor Energie, und als bei “Welcome To My Nightmare” seine Tochter Calico sich auf der Empore im Domina-Outfit mit Schwert und Peitsche in Szene setzte, ließ er es sich nicht nehmen, ihr beim nachfolgendem Song “Go To Hell” nach kurzem Kampf zwei Dolche in den Hals zu jagen, um sie in die ewigen Jagdgründe zu verabschieden.

Nachdem sich Alice bei “Billion Dollar Babies” ein wenig mit seinem Degen vergnügt hatte, galt es, beim anschließenden Track “Feed My Frankenstein” die Transformer-Labor-Kulisse mit diver- sen Körperteilen zu bestücken, die verstreut auf der Bühne herumlagen. Danach ging es dann Schlag auf Schlag. Bei “Dead Babies” stach der Meister des “Schock-Rocks” einer albtraumhaf- ten Babypuppe (mit Baby- und Wolfskopf), ein Schwert durch den Körper, bevor er selber von zwei Irren-Ärzten in eine Zwangsjacke gepackt und kurz darauf durch die legendäre Guillotine enthauptet wurde. Die beiden Henkersknechte machten sich danach den Spaß, mit dem Blut aus dem Korb, in dem nun der Kopf des armen Alice lag, das Publikum zu besudeln.

Nun war die Band am Zug und bewies ihre spielerische Klasse. Ex-KISS Drummer Eric Singer und Keyboarder Teddy “Zig Zag” Andreadis lieferten sich ein interessantes Percussion-Duell, das in einem ausgedehnen Drumsolo des, nach Alice Aussage, “besten deutschen Drummers” gip- felte. Nachdem sich die Band ausgetobt hatte, tauchte zu einer gruseligen Spieluhr-Melodie eine sexy Krankenschwester auf, die den abgeschlagenen Alice-Kopf in die Transformer-Maschine zu den anderen Körperteilen gab. Kurz darauf erschien der zusammengesetzte Alice mit weißem Frack und Zylinder wieder vollkommen genesen zu “No More Mr. Nice Guy”! Vor allem bei “Fantasy Man” und “Thrash” ging ein regelrechter Energieschub durch die Zuschauer, die sich mit vereinten Kräften an den Chorarrangements beteiligten. Und während Alice in seiner Jeansjacke mit Ami-Flaggenaufnäher von der einen Bühnenseite bis zur anderen mit “Lost In America” die Anwesenden anstachelte, bebte unter den Sohlen von tausenden Ausrastenden die Erde! Für eine angenehme Gänsehaut hingegen sorgte die Ballade “Only Woman Bleed”, die vom Publi- kum begeistert mitgesungen wurde.

Beim anschließenden Superhit “Poison”, das einen Tick schneller als auf Platte gespielt wurde, flippte dann die anwesende Meute komplett aus. Darauf stellte uns Mr. Cooper erst einmal seine Mitmusiker vor und kommentierte das Auftauchen seiner Tochter mit den Worten “Kids! My little nightmare!”, bevor er das Publikum fragte, wie er denn nun selber heißt? “Alice! Alice!” dröhnte es daraufhin aus tausenden Kehlen, und der Meister setzte mit “Under My Wheels” und dem Stück “School’s Out”, bei dem Alice riesige, mit Konfetti gefüllte Ballons mit seinem Degen über den Köpfen des Publikums zerstach, noch zwei absolute Klassiker ab, bevor der reguläre Teil des Konzertes beendet wurde.

Doch so einfach kam der Horror-Rocker nicht davon. Nach lautstarken “Zugabe! Zugabe!”-Rufen tauchte Alice zum Song “Elected” wieder auf, diesmal mit einem T-Shirt bekleidet auf dem vorne “Britney wants me” und hinten “Dead” zu lesen war. Beim anschließenden “Cold Ethyl” kegelte Alice einen Totenschädel über die Bühne und Keyboarder Teddy erschien mit dickem Pelzman- tel und Pelzkappe hinter seinen Tasteninstrumenten. Nach “Department Of Youth” ertönte dann urplötzlich “Oops, I Dit It Again”, worauf Mr. Coopers Tochter als Britney Spears Verschnitt eine Treppe hinunterschritt. Das konnte sich Alice natürlich nicht bieten lassen, er bespuckte das Luder von oben bis unten mit Cola und verfolgte “Britney” mit einem überdimensionalen Schlach- termesser hinter die Bühne. Was darauf folgte, konnte man fast schon ahnen. Der Albtraum aller Schwiegermütter hielt nun den abgetrennten Kopf des smarten Popsternchens in die Höhe, um diesen kurz darauf in die Kulissen zu pfeffern! Damit war nach 105 Minuten auch Schluß und eine Terminator-Stimme verabschiedete uns mit den Worten “It’s over, you have survived, so get out!”. Abschließend möchte ich sagen, dass dieses Konzert einfach nur wieder GEIL war, wie bisher jedes Alice Cooper Konzert, ich mir persönlich aber mehr Songs von den Alben “Trash” und “Hey Stoopid” gewünscht hätte. Ich hoffe bloß, dass Alice hoffentlich 2000 Jahre alt wird, um alle kommenden Generationen mit seiner einzigartigen Show zu beglücken.

Review van http://www.hooked-on-music.de/
Vorweg: Der Einlass gestaltete sich etwas chaotisch. Die Schlange, der auf Ihre Akkreditierungen wartenden Presseleute, war deutlich länger als die der Zuschauer, die vereinzelt noch die Abendkasse frequentierten. Als wir nach langer Warterei dann endlich unsere Tickets bekamen, war der Interviewtermin mit den DOGS D'AMOUR bereits verstrichen und die zugesagten Fotopässe gab's auch nicht. Angeblich auf Anweisung vom Management?! Mögen die keine Publicity oder was? Böse Zungen würden vermuten, es läge an Coopers Erscheinungsbild, was aber definitiv nicht stimmen kann, der Altrocker machte einen ausgesprochen frischen Eindruck (vom tuntigen Samurai-Outfit mit Lederleggins und Strasstanga mal abgesehen). 

But to begin at the beginning. Nach überraschend "tighten" Auftakt der DOGS D'AMOUR (O-Ton Jörg, siehe seinen Bericht an anderer Stelle), wurde die Bühne zu einer Art endzeitmäßigem, asiatischem Vorhof zur Hölle hergerichtet. Nach kurzem Intro aus irgend einem schwarz-weißen Horrorschinken startet die "Brutal Planet - Descent Into Dragontown..." Show recht brachial mit einem Sex, Death & Money - Brutal Planet - Dragontown-Medley und katapultiert den Altmeister mit Industrialklängen ins Nu Metal Zeitalter. Nicht unbedingt mein Ding und die Halle ist auch weit von überschwänglichen Gefühlsausbrüchen entfernt. Zum Glück folgt mit Sanctuary eine feines Stück Powermetal und hält mich vom Bierholen ab. Wenn schon modern, dann bitte so. 

Die Kokettiererei mit den jugendlichen Nachwuchskäufern ist aber nun endlich vorbei. Mist, denn die nun folgenden Klassiker I'm Eighteen - Welcome To My Nightmare (in einer gewöhnungsbedürftigen funky Version, dafür rauft sich Alice mit einer ansehnlichen Geisha-Domina) - Go To Hell - Billion Dollar Babies und mein heimlicher Favorite der Post-"Alice Cooper Group"-Ära, Feed My Frankenstein, halten mich auch weiterhin von der ersehnten Tränke fern. Doch ein Naturgesetz besagt, was oben reingeht, will unten wieder raus und so nutze ich die Gelegenheit auch gleich zur verdienten Nachschubversorgung. 

Mittlerweile haben zwei Pfleger den krakeelenden Alice in eine Zwangsjacke gesteckt, in der er nun Wicked Young Man und Nurse Rozetta zum Besten gibt. Die besungene Krankenschwester (wie die vorherige Domina und die spätere Britney dargestellt von Coopers 17jähriger Tochter Calico) schiebt unvorsichtigerweise einen Kinderwagen vor Alices Nase herum und zu den Klängen von Dead Babies muss sie es nun bitter büßen. Alice kommt frei, greift sich einen Säbel und fühlt sich genötigt, das arme Mädchen zu misshandeln und den unschuldige Säugling aufzuspießen. Der hat zwar einen zusätzlichen Hundekopf auf den Schultern, aber kein Grund, gleich grob zu werden. Das folgende Medley aus Ballad Of Dwight Fry - Dead Babies - I Love The Dead bildet die musikalische Untermahlung zum Unvermeidlichen. Zwei Henkersknechte packen den Triebtäter und schnallen ihn auf die eiligst hereingerollte Guillotine. Ratsch und Klatsch fällt das Fallbeil, der nicht mehr ganz so reaktionsschnelle Alice zieht den Kopf viel zu früh durch die dafür vorgesehene Nische im Fallblock, so dass auch der Letzte den Trick bis in die hinterste Reihe mitbekommt. Der Scharfrichter schwenkt triumphierend den abgetrennten Schädel, saugt Blut aus dem Hals und spuckt damit um sich, bis ihn einer der Gitarristen mit Fußtritten von der Bühne befördert. 

Das Medley wird derweil rein instrumental mit Devil's Food - The Black Widow und einem meines Erachtens zwar passablem aber gleichwohl überflüssigem Drum Solo fortgesetzt. Alice Leiche wird in einer Art Frankenstein- oder Stasiskapsel hereingerollt und die vorwitzige Krankenschwester bemächtigt sich der aufgespießten Kopfattrappe und setzt sie der Leiche auf den Hals. Es kommt wie es kommen muss, Blitz und Donner zucken, verheißungsvoller Nebel wabbert und wie Phoenix aus der Asche betritt der Wiedergänger nun im weißen Smoking erneut die Bühne um mit No More Mr. Nice Guy den zweiten Set einzuleiten. Ein Wort zur bisherigen Performance. Im Zeitalter der computergenerierten Splatterorgien und Illusionisten wie Copperfield und Co. wirkt die einstmals trendsettende Show und Kulisse eher wie Omas Geisterbahn als wie zeitgemäßes Rocktheater und so beschränkt sich Alice im Folgenden auf die schnörkellose Darbietung seiner größten Hits und Liveklassiker wie Is It My Body - Trash - Lost In America - Only Women Bleed - Poison, wobei bei letzterem Mainstreamer erstmals richtig Stimmung aufkommt. 

Eingeflochten wurde noch Fantasy Man vom aktuellen Album, welches erfreulicherweise nur beschränkt Einzug in die Setliste gefunden hatte. Weiter ging's mit den wahren Lieblingen Under My Wheels und Schools Out, bei denen nun auch endlich die eigentlich erwartete Stimmung aufkam. Fast zu spät, denn der offizielle Teil war damit vorbei. Doch als Kavalier der alten Schule weiß Mr. Cooper natürlich was sich gehört und mit Elected, Cold Ethyl und dem schwächsten Stück des Abends als Rausschmeißer Department Of Youth, wurde noch mal nachgelegt. 

Zum Abschluss noch ein kleiner Gag - eine Britney Spears Immitation setzt, geschützt durch Bodyguards, zu einer Hit Me Baby One More Time Einlage an, aber Alice nimmt den Refrain wörtlich und prügelt die ganze Bande von der Bühne. Nach punkt 90 Minuten ist Schluss, artige Verbeugung und Abgang. Vom Band tönt eine Stimme: "It is over, you have survived, now get out" und das Metalvolk gehorcht brav. Fazit: Alice war gut drauf, die Band mit Eric Dover (guit), Pete Friesen (guit), Chuck Wright (bass), Eric Singer (drums) und Teddy "Zig-Zag" Andrealis (keyb) erstklassig, der Sound fantastisch, die Setlist eigentlich stimmig, aber irgendwie wollte der Funken trotzdem nicht überspringen, schade eigentlich. Zum Abschluss noch ein Wort zum Merchandising. Überall klagt man (teilweise unbegründet) über den "Teuro", hier allerdings absolut zu Recht. Ein lumpiges T-Shirt für 40 Euro, ein Kapuzenshirt für 60 Euro und so fort, eine bodenlose Unverschämtheit. Bei solchen Wucherpreisen ist man an den Umsatzverlusten durch illegale T-Shirt-Dealer vor der Halle (die im Übrigen 1A Qualität mit klasse Aufdruck für 10 Euro feilboten) selber Schuld. In diesem Sinne: Remember the Coop, hm? 



 


dinsdag 12 november 2002

Dogs D'Amour en Alice Cooper * 12 november 2002, Heineken Music Hall - Amsterdam

Setlist Alice Cooper:
Godzilla en Hey Stoopid intro tape, Sex Death and Money, Brutal Planet, Dragontown medley, Sanctuary, Eighteen, Welcome to My Nightmare, Go to Hell, Billion Dollar Babies, Feed My Frankenstein, Wicked Young Man, Nurse Rozetta, Dead Babies, Steven (part only), Ballad of Dwight Fry, Killer, I Love the Dead, Black Widow Instrumental Medley, No More Mr Nice Guy, Is It My Body, Fantasy Man, Trash, Lost in America, Only Women Bleed, Poison, Under My Wheels, School`s Out, Elected, Cold Ethyl, Department of Youth, Britney Tape en Sex Death and Money Reprise. 

Een heerlijk avondje Alice Cooper begon voor mij gelukkig met een aantal nieuwe nummers van de laatste twee uitstekende cd's Brutal Planet en Dragontown. De band speelde strak en hard wat zelfs resulteerde in het opblazen van de geluidsinstallatie. Hierdoor werd de drumsolo van Eric Singer ongewild "unplugged". De band en zeker Eric maakten hier gelijk een kleine show van. 


Gave show van Alice in de Heineken Music Hall 

Review van http://www.lordsofmetal.nl/
Al vele jaren bezoek ik concerten, maar Alice Cooper had ik vreemd genoeg nog nooit gezien. In de jaren tachtig en negentig toerde hij vooral door de Verenigde Staten en de keren dat hij in Nederland was heb ik om een of andere reden gemist. Afijn, 12 november had ik dus de kans om deze rocklegende eens aan het werk te zien. En dat zou vermoedelijk de laatste kans zijn, omdat Alice inmiddels dik in de vijftig is. Het voorprogramma was helaas niet LA Guns, maar het Engelse gezelschap Dogs D'Amour. Een kwartet dat oubollige, rock and roll achtige hardrock maakt en waarover we kort kunnen zijn. 

Even na negen uur maakt Alice zijn opwachting met een horrorintro en bijpassende muziek. Het podium was een puinhoop; overal rommel, maskers, zwaarden, ledematen van poppen, en morbide decorstukken. Tijdens de show bleek al deze rommel zelfs ook nog een doel te hebben! Zo werd er zelfs Frankenstein met allerlei ledematen in elkaar gezet. Repen van Chinese doeken dient als achtergrond voor deze tour ter promotie van Alice's laatste cd "Dragontown". De eerste nummers die de uitstekende band (Eric Singer (Kiss) op drums, Howard Reese (Heart) en Eric Dover (Slash Snakepit) op gitaar, Chuck Wright (Fifth Angel) op bass en ZigZag (GNR) op keyboards) speelde kwamen dan ook van Dragontown. Daarna werd de set een mix van recent materiaal en klassiekers. "Welcome to my Nightmare", "Billion Dollar Babies", "I am 18", "Feed my Frankenstein", "Go To Hell", "Under my Wheels", "Only Women Bleed", "Poison", allemaal kwamen ze voorbij. 

Qua show heeft Alice een reputatie hoog te houden en daarin slaagde hij met vlag en wimpel. Nu heb ik honderden bands door de jaren aan het werk gezien, maar deze show behoort tegen zeker in de top 10. Danseressen met zwaarden, verpleegsters, dokters, ninjas, beulen, een dwangbuis, rolstoel, babies, kinderwagens, ballonnen met confetti, een onthoofding met de guillotine, een terugkeer als Frankenstein en als ludiek hoogtepunt een gevecht met "Britney Spears" die eindigt met haar onthoofding. Tegen het eind van de set ging de vrijwel volgelopen zaal uit haar bol met de hits "School's out", "Elected" en "Department of Youth". Alice heeft ruim dertig jaar podiumervaring en dat was te zien. De klasse druipt ervan af. En de man beschikt nog steeds over een topconditie. Een rockprofessional in hart en nieren. Absoluut een van de beste concerten van de laatste jaren en vele malen beter dan ik had verwacht. Bravo! 

Review van http://www.rockunited.com/
Of course I missed - again because of those nerveracking traffic jams in The Netherlands - LA Guns, the opening band of this evening. I never really liked this band; so who cares... Just five minutes after my arrival in the hall, Alice and band kick off with a medley consisting of “Sex, Drugs & Money”, “Brutal Planet” and “Dragontown”. This excellent start proves that Alice (who is in his mid-fifties!!) is still not ready to retire. The crowd gets its money worth with a lot of golden Alice Cooper “oldies” : “18”, always on the set, the mysterious “Welcome To My Nightmare”, a swinging version of “Billion Dollar Babies”, the rock and roll-like track “Under My Wheels” and of course the inevitable “School’s Out”; which turns out to be a real crowdpleaser again!

As always we can enjoy a perfect rockshow with lots of entertainment and drama. Alice does his utmost and he has trouble with the well-known nurse (a role played by his daughter), he struggles with “Dead Babies” and he is killed by the guilllotine. The AC-band, which, among others, consists of Pete Friesen (guitar) and Eric Singer(drums), play like young gods and that loud that in the middle of the set they blow up the sound equipment!!!

From his last two albums we have the pleasure to listen to “Sanctuary”, “Wicked Young Man” and “Fantasy Man”. During the ballads “I Never Cry” and “Only Women Bleed” the tempo slows down and Alice can get his breath back to stun the audience after that with pure rock songs like “Feed My Frankenstein”, “Lost In America” and “No More Mr. Nice Guy”. The encores are “Elected” and “Department Of Youth”. Alice then wears a T-shirt with “Britney Wants Me”(front)and on the back: “DEAD”; his daughter turns up as a Britney look-a-like, and Alice chops off her head. The crowd of course love this and shout like hell and are pleased that Britney is dead... Alice can go on like this for many years and I hope he does because he still ROCKS!!!!!! 


Verslag uit de Aardschok Nr. 1 - 2003




zondag 29 september 2002

Star One featuring Ayreon * 29 september 2002, 013 - Tilburg


Setlist Ayreon: 
Lift Off, Set Your Controls, High Moon, Dreamtime, Eyes of Time, Songs of the Ocean, Dawn of a Million Souls, The Dream Sequencer, Into the Black Hole, Actual Fantasy, Valley of the Queens, Isis and Osiris, Amazing Flight in Space, Intergalactic Space Crusaders, The Castle Hall, The Eye of Ra, 1e toegift: Star Child en the Two Gates, 2e toegift: The Intergalactic Laxative en Space Truckin'. 

Geweldig concert, zo deden onder andere Russell Allen (Symphony X), Damian Wilson (Threshold) en Floor Jansen (After Forever) mee. Ook kwam Edward Reekers (Kayak) nog even meezingen. Opvallend was het grote aantal bezoekers in de zaal van over de grens, Arjan Lucassen (Ayreon en Star One) heeft blijkbaar veel naam gemaakt (natuurlijk zoals altijd in tegenstelling tot de Nederlandse muziek industrie) in het buitenland.



Prachtige symfonische metal

Review van http://www.metalfan.nl/
Zondag 29 september was het dan zover, het ruimteschip met daarin de Intergalactic Space Crusaders van Star One waren in Tilburg geland. De dag ervoor stonden ze al in Zoetermeer op hun korte tour, die door Nederland, Duitsland en België gaat. Het Star One album van Arjen Lucassen leent zich beter om mee op tour te gaan dan de Ayreon albums, voornamelijk omdat het een vaste band voor heel het album betreft, in tegenstelling tot verschillende gastmuzikanten van song tot song. Van de zangers op Star One kon alleen Dan Swanö niet mee op tour, maar Robert Soeterboek (die toch al achtergrondzang deed op Star One) nam zijn plaats in. Russell Allen (Symphony X), Damian Wilson (ex-Threshold) en Floor Jansen (After Forever) waren dus wel aanwezig. Floor's zus, Irene, was erbij gehaald als achtergrondzangeres, wat ze samen met Floor deed. Arjen Lucassen zelf bespeelde de gitaar, Joost van den Broek (Sun Caged) stond achter de keyboards, Peter Vink hanteerde de basgitaar, en net als op het Space Metal album zat Ed Warby achter de drumkit.

De band opende met de openers van het Space Metal album: Lift-Off en Set Your Controls. Dat zijn natuurlijk de meest logische songs om zo'n avond te openen, vooral omdat de tour een sci-fi thema heeft. Van het Star One materiaal werd natuurlijk aardig wat gespeeld. Zo werden ook High Moon, The Eye Of Ra, Starchild, Songs Of The Ocean en Intergalatic Space Crusaders ten hore gebracht. Arjen Lucassen had van te voren al beloofd ook van elk Ayreon album wat te willen spelen. Zo zong Damian Wilson het lange Into The Black Hole (wat op Universal Migrator part 2 door Bruce Dickinson gedaan werd), en was er een gastoptreden van Edward Reekers bij onder andere One Small Step (van Universal Migrator part 1). Wat er van de eerste album, The Final Experiment, gespeeld werd weet ik even niet meer, maar het meeste Ayreon materiaal kwam van de dubbel cd Into The Electric Castle.

Daar was ik wel blij mee, want ze speelden twee van m'n favoriete nummers van dat album, The Castle Hall en het prachtige Valley Of The Queens. Dat laatste nummer werd nu door Floor gezongen (in plaats van Anneke van Giersbergen op het album), en er was een gastoptreden door een vrouw die de dwarsfluit hanteerde, maar haar naam is me even ontschoten. Ondanks dat Anneke het nummer beter zong op het album was deze uitvoering met Floor zeker niet slecht. Andere nummers die van Electric Castle voorbij kwamen waren onder andere Amazing Flight en The Two Gates. Van Actual Fantasy kwam geloof ik het titelnummer voorbij, en misschien nog een die ik even vergeten ben. Ook een cover werd gespeeld, namelijk Deep Purple's Space Trucking. Arjen kwam ook nog met een akoestische gitaar het podium op om de naamloze bonustrack van het Star One album te spelen, tijdens te toegift.



Het publiek word bedankt

Het was een genot om te zien hoeveel plezier iedereen op het podium had, en het was ook een genot om deze songs eindelijk eens live te horen. Er werd een aardige show neergezet, linksachter hing een videoscherm waarop wat beelden geprojecteerd werden, en rechts stond de Stargate uit de gelijknamige film, waarvoor de zusjes Jansen voornamelijk stonden. Damian Wilson, Russell Allen en Robert Soeterboek waren echt overal te vinden, ze konden niet stil blijven staan leek het wel. Elke zanger kreeg genoeg te doen, en ook de overige muzikanten mochten een leuke solo spelen. Was er dan niks negatiefs te melden? Niet veel. Het geluid was vooraan het podium erg goed, behalve dat de bas soms toch wat te hard stond, en de gitaar soms te zacht. Floor en Irene Jansen deden de achtergrondzang, maar soms toen Floor ook de leadzang deed leek het wel alsof ze vergaten haar geluid harder te zetten. Maar desondanks dat was het toch een onvergetelijke avond. En hopelijk gaat Arjen Lucassen in de toekomst nog eens op tour. 


Verslag uit de Aardschok Nr. 11 - 2002






zondag 26 mei 2002

The Breeze en Uriah Heep * 26 mei 2002, De Boerderij - Zoetermeer


Setlist Uriah Heep: 
Return to fantasy, Universal Wheels, Only the Young, Stealin, Tales, 
Between two Worlds, I Can Hear Voices, Sunrise, The Magicians Birthday, 
Gypsy, July Morning, Look at Yourself. Toegift 1: Bird of Prey, 
Easy Livin'. Toegift: 2 Lady in Black 

Bertje kon er niet goed tegen, was 'm wat te hard...

Review van http://www.moreheep.com/
De Boerderij in Zoetermeer was afgeladen vol gisteren. Uitverkocht! Het geluid was zeer goed vergeleken met Borstrock en Helmond. De sfeer was fantastisch en dat sloeg over op de band en terug de zaal in. De band Di-rect was voltallig aanwezig en de grootste Heepfan onder hen zong met Mick mee tijdens Lady in black.

Review van http://uriahheepholland.freeservers.com/monleo.htm
Feeling spoilt!!!!!!! By Monique Spruyt. Uriah Heep back in Holland after only a mere 5 months???? Wow; that IS something! Sure, we have seen Heep numerous times over the years; actually we haven't missed a concert since 1984 in Holland! Back in those days (up until the late 90s actually…) we also drove over to Germany and Belgium to see them and yes, we've been to London a couple of times to witness special gigs. To be completely honest; Leo got me into Heep. He had all of their albums when we met in 1983 and I only knew some of their songs and wasn't aware that they were still around then. I did like rock music and was always on the look out for gigs as nothing beats a good live concert! So, that's how I noticed that Heep would play in the small town of Winterswijk, in the East of Holland which is about a 3-hour drive from Rotterdam, where we live. Knowing that Leo liked them so much, I suggested going which was something we discussed as "jeez, a 3-hour-drive; what a long way". We still laugh about that, by now we can't even recall how often we've seen the band, let alone how many hours we've spent in the car getting to places where the band played! Well, we went there, witnessed a great gig and back then I avidly collected autographs by rock bands so after the show we waited for a while after the show to see if I could get those autographs. Only after some 30 minutes, fans that were waiting to meet the band, were invited back stage and right then we realised that this bunch of people was something special. Very down-to-earth, talkative and a great sense of humour.


                                      Het was weer een geweldig optreden

In 1985 we saw them again and by the Heep fever had struck us. We had started collecting about anything Heep we could lay our hands on and when we saw the band a year later, they still remembered our names. Knowing they tour so extensively, it's amazing that they KNOW who all these people that come to see them are. They must have impeccable hard discs (HEEHEE)! We've driven miles and miles to see them whenever we could; budget and work obligations permitting!! Leo had seen them in the 70s and had never imagined to meet 'his heroes' in person and moreover we were both surprised how amazingly friendly the band members are. I personally have met quite a number of so-called rock stars. Sure, some of them are friendly too, some are plain arrogant but in Heep there is something really special, almost magical as although they no longer fill up huge stadiums, although they are always busy, being on the road, travelling miles and miles and spending most of their time in hotels instead of at home, they always manage to make their fans feel good! Their performances are always loaded with energy, musical masters but still humble!! Then their sense of humour; ANYONE who has met the band knows that they can see humour in absolutely anything! Some have described them as a family but I sometimes feel that their interaction is thicker than blood; they're very different, yet there is such a unity…. you can't really put it into words.

To me they radiate joy of living life to the fullest; something that is often sadly lacking in this world as too many people fuss over things that shouldn't matter. Back at the end of 2001 both of us had been through an awful time. The fact was that slowly things were getting better, carefully regaining a positive view on life again. Music, especially music made with the heart in it, mixed with love, laughter, energy and sheer passion accumulates into something called Uriah Heep! Something that means a LOT to us! At Heep's final gig in 2001, I approached Mick and asked him if he could do me a favour - surprise Leo by playing some chords together with him as music has always been a great part of Leo's life but it wasn't until a few years ago that he actually started playing the guitar. Once he started this, he got hooked in no time, a perfect way to express emotions and find joy. Needless to say, he tried to find out how Mick played! In a careless moment he had once confided to me that his biggest dream was to play with Mick some chords one day. THAT was something I remembered and hey girls, we know how hard it is to buy guys presents, so at this final 2001 gig, I ran into Mick and simply told him that the perfect Christmas present for Leo was one that I needed his help with.

I explained what Leo's biggest dream was and in a matter of seconds Mick said "Find my guitar technician and ask him to get the acoustic guitars and let's get this rolling!". So, I didn't hesitate and Leo nearly had a heart attack when I told him to get ready to play with Mick. Just looking at Mick and Leo play in the dressing room with Bernie occasionally singing a few notes and Phil playing on the violin, made me realise that Leo wasn't exaggerating when he had told me this was one of his biggest dreams! You just had to see his face! Now, after having seen Heep again at Helmond, the Borstrock festival and at Zoetermeer, we once again felt privileged! First of all, by getting to see a great band in concert; still something that can make our hearts beat faster; getting away from the day-to-day hassles, just feeling free and having fun! No matter whether a band member has a cold, an injury or a headache, you'll never know when you witness them in concert! Great professionals and sweet people you want to keep hugging! Over the years, we've come to know many other Heep fans, from all walks of life but all share this feeling that these heepy magicians can make them feel GOOD! Once again Leo had the opportunity to play a while with Mick and without getting all soppy; this band makes us feel so special; it's hard to put into words. Louis did an amazing job once again by putting the band into the spotlights; a place they deserve to be and I DO feel that more and more people in Holland get heepnotised!!

Each storm starts with a breeze and everyone that gets the chance to see Heep will be blown away! I hope you'll enjoy the photos which Louis will put on the website (thanks mate!) and while Leo keeps practising (and persuading other musicians he knows to listen to Heep!!), I'll keep on translating Dutch stuff for all you non-Dutch speaking folks and making my students work with Heep lyrics (yep, I'm an English teacher and teenagers DO need some educating in this field HAHA). Both of us feeling spoilt to be happy heepsters!! Now we're looking forward to a new album and although it's only been a month since we saw the band, we're hungry for more!! Waiting impatiently and cherishing happy heepy memories!! Monique. 




donderdag 14 maart 2002

Kayak * 14 maart 2002, Tivoli - Utrecht


Setlist Kayak:
Miracle Man, Water For Guns, Two Wrongs, Icarus, Where Do We Go From Here, 
Close To The Fire, Wintertime, Periscope Life, Merlin, Niniane, Tradition,
A Million Years, The Way Of The World, Sweet Revenge, Starlight Dancer,
Chance For A Lifetime, Full Circle (end part), Mammoth, Ruthless Queen en Good
Riddance. 

Kayak in 2000 voor het eerst sinds lange tijd weer een live gezien. Dit smaakte naar meer, dus toen er in Tivoli een concert gepland stond zijn we hier met een groepje naar toe gegaan. Was zeer geslaagd de band speelde gelukkig ook aardig wat nieuwe nummers, de laatste cd Nightvision is dan ook een prima album.

Review van http://www.proacts.nl/
Op 13 januari begint de Nightvisiontour van de symfonische rockgroep Kayak. In twee maanden zal Kayak langs de grote zalen en theaters in Nederland reizen. Ook staat een optreden gepland in België. De tour is georganiseerd naar aanleiding van het nieuwe album ‘Nightvision’. Geluidstechnisch zal de tour heel bijzonder worden. Er is speciaal voor deze tour een driepunts opstelling van speakers ontworpen, waarbij een surround-effect ontstaat. De tour start zaterdag 13 januari in Paradiso Amsterdam en eindigt 16 maart in Het Kasteel in Alphen aan den Rijn.

Kayak doet op 12 januari een try-out in jongerencentrum Iduna in Drachten. Bij alle zalen en theaters is de kaartverkoop inmiddels gestart. Het nieuwe album ‘Nightvision’ verscheen enkele weken geleden. Dit is het derde album van Kayak sinds de comeback in 2000, ditmaal compleet met nieuw werk. Op ‘Nightvision’ verkent Kayak nieuwe muzikale grenzen, terwijl de groep tegelijkertijd trouw blijft aan haar onmiskenbare en unieke geluid. ‘Nightvision’ is door de pers erg goed ontvangen. Diverse recensenten zijn het er over eens: ‘Nightvision’ is het beste album sinds de comeback.


                                    Kayak bezorgde ons een prima avond

Review van http://www.dprp.net/ (van 3 andere concerten van deze tour)
So far, I have seen three concerts of Kayak's 'Night Vision European Tour' (after all, they played one show in Belgium!). So now, halfway through the tour, it's time for some reviews. After 'not much rehearsal' (as Ton Scherpenzeel put it) and one try-out gig, the tour opened at the famous Paradiso in Amsterdam. The hall wasn't filled to capacity, but there was a good crowd. Miracle Man was the heavy opener, the first of seven songs to be played from the new album. From the start, it was clear the Rob Vunderink's role in the band has become more important (and very valuable!) than on the last tour. His guitarwork and vocal contributions (sometimes taking over lead vocal from Bert H.), really lifted up a couple of songs. On the other hand, it must be said that the band made quite a few mistakes. For example, Chance For A Lifetime was completely messed up, and Ninane also wasn't perfect to say the least. Bert Heerink felt most at ease in the new songs. The Way Of The World was good, as was Tradition, a favourite of almost every fan. It was a great and welcome surprise to see Where Do We Go From Here introduced into the set. But it was a pity that Sweet Revenge was not played. All in all, it certainly wasn't the best Kayak concert I ever witnessed.

But two weeks later, things had changed for the better. The venue in Vianen was an all-seater, which didn't really add to the atmosphere. But the sound was good, and the band played much better, in spite of Rob Winter not feeling too well. Maybe it was because he was celebrating his birthday, but Bert Heerink was in a good mood, and performed very well. Ton and the two Robs came out fine in Two Wrongs, a song that works much better in a live setting than it does on CD. To my relief, Sweet Revenge was back, but this time Good Riddance was left out. After the halfway break (yes, seriously! The band stopped after about 50 minutes, and we all went off to the bar for a drink), Bert Heerink decided that the audience should not return to their seats, but stand up and get closer to the stage. Good thinking from Bert. This made the evening more lively, and a good time was had by all. But there was more to come.

13 february: a great hall (it was my first time at the 013), and again a nice crowd. On top of that, I received a backstage pass, so what could go wrong? Well, not much went wrong. Helped by a big lightshow and crystal clear sound, the band delivered an almost perfect show! Bert Veldkamp and Pim Koopman played tight, Rob Vunderink seemed to be even more 'upfront' than before, and Ton's keyboard work could be heard clearly. On nights like these, it becomes clear what a fantastic composer and musician this man is, even when some of the equipment doesn't cooperate. It's hard to mention the best parts of this show, but Where Do We Go From Here, Tradition, Merlin and Niniane were fantastic. Good Riddance had returned as the final encore. The band members seemed to enjoy themselves, making jokes about eachothers age and physical condition. In the audience there were more 'listeners' than 'dancers', so Bert Heerink had to do some work to get the hands in the air. But after each song, it was obvious that the audience liked what they saw and heard!

In my humble opinion, Kayak is still Holland's best band. On stage and on CD, the band delivers a nice diversity of styles. But it's all about good melodies, and (like I once heard an American fan say:) it has written 'TASTE' all over it. I'll be seeing the band two more times in March. Based on what I saw and heard in Vianen and especially Tilburg, I am sure that I won't be bored! Go and see them if you can! 





maandag 11 februari 2002

Vicious Rumours, Blaze en Savatage * 11 februari 2002, 013 - Tilburg


Setlist Vicious Rumours:
Digital Dictator, You Only Live Twice, Lady Took A Chance/Down To The Temple,
Don't Wait For Me, March Or Die/The Crest, Abandoned en On The Edge.
Setlist Blaze:
Leap of Faith, Futureal, Kill & Destroy, Silicon Messiah, Ghost In The Machine,
When Two Worlds Collide, Speed Of Light, Man On The Edge en The Tenth Dimension.
Setlist Savatage: 
Commissar, Surrender, Sarajevo, This Is The Time (1990), Handful Of Rain, Dead Winter Dead, Wake Of Magellan, Edge Of Thorns, 24 Hours Ago, Beyond The Doors Of The Dark, Sirens, Strange Wings, Christmas Eve (Sarajevo 12/24), Mozart And Madness, Chance, All That I Bleed, Morphine Child, Streets, Jesus Saves, Tonight He Grins Again, Agony And Ecstasy, Believe, Gutter Ballet, When The Crowds Are Gone en Hall Of The Mountain King.

Vanwege de aanslag in New York het volgende bericht van http://www.savatage.com/
Dear SavaFriends and Fans,
In lieu of the recent tragic events that have gripped the world we have decided to postpone our upcoming European Tour. We feel it is in the best interest for everybody’s safety. Our hearts go out to the victims of this senseless disaster and we pray that all in the Legion stay safe. Savatage apologizes for any inconvenience that has been caused due to this, but feel it is the right and necessary move. We are looking forward to a big tour early next year and hope to see you all there!
Savatage

Dit optreden was dus met een kleine vier maanden vertraagd door de aanslag in New York. Gelukkig konden we dus toch nog genieten van één van de allerbeste metalbands ooit. En dat bleek dus ook wel want wat moet je hier nu eigenlijk nog van zeggen. Betere concerten als deze kun je je niet wensen. Savatage was weer super, één van de allerbeste bands ooit!

Review van http://www.metalfan.nl/
Op maandag 11 februari speelde Savatage in een uitverkocht 013 in Tilburg. Het voorprogramma bestond uit Vicious Rumours en Blaze. Omdat ik 2 dagen eerder ook al ging was ik eigenlijk niet van plan om ook hier naar toe te gaan, ook omdat het op een maandag was wat me nooit zo goed uitkomt. Toen ik later toch besloot te gaan was het echter al uitverkocht. Na afloop van de show in Antwerpen praatten we nog wat na met Blaze, waarna drummer Jeff Singer ons uitnodigde voor de show in Tilburg, en ons op de gastenlijst zette. Tsja, dan moet je natuurlijk wel he. Net als twee dagen ervoor begon Vicious Rumours om 8 uur. Met opener Digital Dictator bewezen ze ook gelijk dat ze de hardste band van de avond waren. Dat is niet erg, dan is het publiek tenminste wat opgewarmd. De band stond net als op zaterdag heel energiek te spelen, en ze klonken ook erg goed (wat niet altijd het geval is bij een voorprogramma). Ik vond ze beter klinken dan 2 dagen eerder in Antwerpen, wat waarschijnlijk ook aan de zaal ligt. 013 heeft toch iets beter geluid dan Hof Ter Lo. Jammergenoeg reageerde het Nederlandse publiek minder enthousiast dan het Belgische, wat de band eigenlijk niet verdiende want ze speelden gewoon erg goed. Tijdens het concert van Savatage stond ik nog wat met de jongens na te praten, waar ze me hun setlist gaven, en nog heel interessant nieuws wisten te melden.



Prachtige avond!

Rond kwart voor 9 was het de beurt aan Blaze om het podium van rocktempel 013 te betreden. Zoals gewoonlijk stond Blaze Bayley weer heel energiek op het podium te springen, en ook de rest van de band was druk in de weer. De setlist was niets veranderd ten opzichte van 2 dagen ervoor, maar goed dat geeft niet want niet iedereen ziet ze 2x. Opener Leap Of Faith was een van de nieuwe nummers die gespeeld werden van het nieuwe album, Tenth Dimension, en is wel een goed nummer om de show mee te beginnen; het is lekker uptempo, dus het zet gelijk het publiek in beweging. Het Iron Maiden nummer Futureal doet dat natuurlijk nog wat beter, want meer mensen kennen het. Hier werd dus ook redelijk goed op gereageerd. Net als de Maiden nummers werden ook de nummers van het debuutalbum van Blaze, Silicon Messiah, toch aardig meegezongen. Silicon Messiah en Ghost In The Machine kwamen van dat album aan bod. De nieuwe nummers, waaronder The Tenth Dimension en het snelle Speed Of Light klonken ook erg goed live. Overigens klonk ook Blaze beter dan in Antwerpen, maar jammer genoeg hadden ze ook te maken met een iets minder enthousiast publiek, dat toch overduidelijk voor Savatage bleek te komen.

Klokslag 10 uur begon de show van Savatage. Mooi blauw licht vergezelde intro Commissar, waarna de band echt begon met Surrender. Ik heb van het begin van de show verder niet zo heel veel gezien, vanwege wat gesprekken met Vicious Rumours en Blaze, maar gelukkig heb ik de tweede helft nog wel gezien. En nu weet ik waarom Savatage zulke trouwe aanhangers heeft. Ze zijn gewoon geweldig live. De band speelt echt goed, de lichtshow is gaaf, en ze spelen alle goeie nummers. Mij hebben ze in ieder geval blij gemaakt door een te gekke versie van mijn favoriet van Poets And Madmen te spelen: Morphine Child. Het samenspel tussen Jon Oliva en nieuwe zanger Damond Jiniya was ook hierin heel goed. Damond wist me ook deze keer ervan te overtuigen dat hij een goeie frontman is voor de band. Het was niet allemaal nieuw materiaal wat er gespeeld werd. Zo kwamen onder andere ook nog Strange Wings, 24 Hours Ago en Christmas Eve (Sarajevo 12/24) voorbij, en werd de Streets-medley gespeeld. Zoals gewoonlijk werd het mooie All That I Bleed aan Chris Oliva opgedragen. De meeste nummers werden goed meegezongen, en je zag gewoon iedereen genieten van de muziek. Na een uur en drie kwartier was de show toch echt bijna voorbij. Gelukkig was er nog een toegift. Na When The Crowds Are Gone volgde een gave gitaarsolo van Chris Caffery, om vervolgens af te sluiten met Hall Of The Mountain King. Het publiek wilde nog wel meer, maar jammer genoeg zat het er na 2 uur toch echt op.

Review van http://www.metal-temple.com/
Of course, Savatage managed to blow everything away. At the moment that the lights went out and the intro tape started to roll the entire crowd went wild, and that would continue to happen during the entire performance (I’ve seldom seem a crowd so excited!). They band started off with my favourite track from the Poets & Madmen album, Commissar and went straight into Surrender. What followed was impossible to describe in words, and one of those cases of you just had to be there, as it seems mere words don’t do Savatage justice. Damond is the perfect frontman for the band and manages to sing both older and newer material superbly, and many people might not like to hear this, but in my opinion he blows away Zakk Stevens on all fronts (Sorry Zakk! This guy is just unbelievable.), Jack Frost more than adequatly fits into the band, and comes across as a very sympathic fellow, and the rest of the band…well, what could i possibly say that hasn’t been said a million times before?

Chris Caffery, Jeff Plate and Johny Lee Middleton are both excellent musicians and performers, but as always, the one person that drew the most attention to himself was the mountain king himself, Jon Oliva. It’s hard to describe the charisma that this guy has, as just a simple smile or movement of his hands sends people into a frenzy. Vocally, songs were distributed about equally between Jon and Damond, and the main bulk of the setlist tonight consisted of medleys. , most memorable of wich was probably the one they did for Streets (consisting of Streets / Jesus Saves / Tonight He Grins Again / Agony And Ecstacy / Somewhere In Time / Believe). It has to be said though, that the choice of songs was rather surprising, with very little new material (eg. they sadly enough managed to only play two songs from Poets, so no Morphine Child, which was a small bummer) and relatively few of the Zakk Stevens albums as well. (A titeltrack medley, Chance, All That I Bleed & This Is The Time).

Then again, who can complain when stuff likes Beyond The Doors Of The Dark, Strange Wings or When The Crowds Are Gone are played? Surely noone. The most memorable and cute moment might have been when the band were joined onstage by a small girl, who, after some microphone adjustment by Jack Frost, sang along to Believe. So young and already such a good taste in music! Alas, I could probably rattle on for another couple of chapters, but the truth is, Savatage rules, and might very well be one of the best live-bands you’ll ever see. If you haven’t yet, go check them out, I can promise you will not regret it, and personally can barely wait untill I manage to see them live again.

Hieronder een filmpje van het optreden van Savatage in 013 op youtube: